Kontakt

hsk
Sybelcentrum
Sybelstraße 11
76137 Karlsruhe

Bettina Götz
Tel.: 0721-961945-500
bettina.goetz@heimstiftung-karlsruhe.de

Kinder und Jugendliche in der Schule begleiten

Sozialen Gruppenarbeit (SGA) an Schulen

Was wird in der Sozialen Gruppenarbeit (SGA) an Schulen gemacht?

  • Kindern wird geholfen, im sozialen Umfeld, besonders in der Schule, besser zurechtzukommen.
  • Das beinhaltet Dinge wie das Stärken ihres Selbstbewusstseins, die eigene Identität zu verstehen, Freunde in der Schule zu finden, Verantwortung zu übernehmen, besser zu lernen und mit Stress umzugehen.
  • Das heißt den Kindern wird geholfen, sich in der Schule und Klasse besser zurecht zu finden. Es geht darum, selbst besser zu verstehen. Sie lernen, wer sie sind, was sie mögen und was ihnen wichtig ist und wo ihre Stärken liegen. Das hilft ihnen, ein besseres Bild von sich selbst zu bekommen und sich in verschiedenen Situationen sicherer zu fühlen.

    • Die Gruppenarbeit findet zweimal pro Woche statt.
    • Einmal im Monat gibt es auch Ausflüge oder andere Angebote in der Gruppe. Diese finden meistens am Freitagnachmittag statt und werden gemeinsam mit den Kindern besprochen/festgelegt.
    • In einer Gruppe sind normalerweise 8 bis 10 Kinder.
    • Zwei Fachkräfte machen die Gruppenarbeit und arbeiten eng mit der Schule zusammen.


      Wir benutzen verschiedene Methoden:

      • wie Gespräche,
      • Rollenspiele,
      • Diskussionen und Aktivitäten wie Sport oder Klettern, 
      • oder auch gemeinsame Spiele und kreative Angebote/Basteln.

      Wir fördern die Entwicklung von sozialen Fähigkeiten und helfen den Schülerinnen und Schülern dabei, sich in der Schule und im Leben besser zurechtzufinden. Die Zusammenarbeit mit den Eltern wird in gemeinsamen Gesprächen festgelegt.  Dabei teilen sich alle die in Schule beteiligt sind die Aufgaben.

      • Die Kinder sollen sich in der Schule und in der Klasse wohler fühlen.
      • Wir wollen dabei helfen, gute Entscheidungen zu treffen.
      • Die Kinder sollen ihre Interessen und Stärken entdecken und eine sinnvolle Freizeitgestaltung finden.

      • Lehrkräfte sprechen mit der Schulsozialarbeit, wenn Sie den Bedarf bei einem Kind sehen.
      • Die Schulsozialarbeit geht auf die Eltern zu.
      • Und sie spricht auch mit dem zuständige Jugendamt oder dem Allgemeine Soziale Dienst.

      Damit sich Kinder, Jugendliche und ihre Eltern bzw. Vormund ein Bild von uns machen können, bieten wir ein erstes Gespräch an. Wenn sich alle einig sind, besprechen und planen wir gemeinsam die Ziele und Schritte der Betreuung. (=Hilfeplangespräch)